Norden

MdB Heiko Schmelzle stellv. Bundesvorsitzender der OMV

Der CDU-Abgeordnete Heiko Schmelzle ist bei der Bundesdelegiertentagung  im Konrad-Adenauerhaus in Berlin zum stellvertretenen Bundesvorsitzenden der OMV gewählt worden.
v.l. Dr. Bernd Fabritius MdB (Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen), Heinz Greifenhain (Emden/ Beauftragter für ehemalige politische Häftlinge in der SBZ/DDR), Egon Primas MdL (Thüringen), Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB, Gudrun Osterburg (Hessen), Helmut Sauer (Bundesvorsitzender OMV), Rüdiger Goldmann (NRW), Heiko Schmelzle MdB (Niedersachsen).








Die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung ist eine Vereinigung der CDU/CSU. Sie setzt sich für die Belange der deutschen Heimatvertrieben, Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler ein.

Die   Bundesdelegiertentagung stand unter dem Motto „Vertreibungen sind Unrecht – gestern wie heute“. Nach Aussage des Flüchtlingshilfswerkes der Vereinten Nationen waren noch nie so viele Menschen weltweit auf der Flucht wie im Jahre 2015.                                                                         
„Die Familie meines Vaters wurde aus dem Sudentenland vertrieben und die Familie meiner Mutter flüchtete aus der „DDR“, um im Westen in Freiheit leben zu können. Aus dieser familiären Betroffenheit ist es mir ein Herzensanliegen, mich bei diesem Thema auf Bundesebene als stellvertretener Vorsitzender der OMV einzubringen“, meint Schmelzle.Nach Aussage von Heiko Schmelzle geht es nicht darum, Unrecht gegen anderes Unrecht aufzurechnen. Es geht darum, die Vergangenheit zu kennen und im Gedächtnis zu behalten, die Gegenwart zu verstehen und dadurch die Zukunft besser zu gestalten.